In der heutigen Zeit ist unser Organismus vielen Umweltnoxen ausgesetzt, sei es Umweltgifte wie Pestizide in unserem Essen, Elektrosmog oder Stress. Zu Zeiten von Otto Buchinger (1878-1917), dem Pionier des Heilfastens, waren die Belastungen unseres Körpers deutlich geringer, die Nahrung viel reicher an Vitalstoffen, ärmer an Pestiziden und natürlicher als heute.

Um den Körper zu entschlacken und die Ausscheidungsorgane zu reinigen, ist eine Entlastung des Körpers vom alltäglichen Essen sehr effektiv.
Heutzutage mobilisieren wri jedoch durch eine Fastenkur unbekannte Toxine, die den Körper überfluten können und oft nicht mehr bewältigt werden können. Hinzu kommt eine starke Übersäuerung des Körpers, die sich oft mit Kopfschmerzen oder Kreislaufproblemen bemerkbar macht. Um dem entgegenzuwirken, nutzen wir die Natur und führen dem Körper über Basensuppen und Detox-Smoothies notwendige Bindestoffe zu.

• Kalorienreduktion: Durch das Fasten nimmt man in der Regel weniger Kalorien zu sich, was zu einem Gewichtsverlust führen kann.
• Förderung der Fettverbrennung: Nach einer gewissen Fastenzeit (in der Regel nach 12-16 Stunden) beginnt der Körper, Fettreserven als Energiequelle zu nutzen.

Reduzierung der Insulinresistenz:
Fasten kann die Insulinresistenz verringern, was den Blutzuckerspiegel stabilisiert und das Risiko für Typ-2-Diabetes senken kann.

Selbstreinigungsprozess:
Beim Fasten aktiviert der Körper einen Prozess namens Autophagie, bei dem beschädigte Zellbestandteile abgebaut und wiederverwertet
werden. Dies wird mit einer verbesserten Zellgesundheit und einem Schutz vor Krankheiten in Verbindung gebracht.

Positive Auswirkungen auf Risikofaktoren:
Fasten kann sich positiv auf verschiedene Risikofaktoren für Herzerkrankungen auswirken, wie Blutdruck, Cholesterin, Triglyceride und Entzündungswerte.

Wachstum von Nervenzellen:
Fasten kann das Wachstum von Nervenzellen fördern und die Produktion des Proteins BDNF (Brain-Derived Neurotrophic Factor) steigern, das für das Lernen und Gedächtnis wichtig ist. Es könnte auch das Risiko neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson reduzieren.

Steigerung von Wachstumshormonen:
Fasten kann den Hormonspiegel von Wachstumshormonen und Noradrenalin erhöhen, was den Stoffwechsel beschleunigt und die Fettverbrennung fördert.

Verlängerung der Lebensdauer:
Einige Studien deuten darauf hin, dass Fasten die Lebensdauer verlängern kann. In Tierversuchen zeigte sich, dass Fasten die Alterungsprozesse verlangsamt und das Risiko altersbedingter Krankheiten reduziert.

Reduzierung von Entzündungsmarkern:
Fasten kann die Produktion von Entzündungsmarkern im Körper senken, was dazu beiträgt, chronische Entzündungen zu bekämpfen, die mit Krankheiten wie Arthritis, Herzerkrankungen und Krebs in Verbindung gebracht werden.

Pause für das Verdauungssystem:
Das Fasten gibt dem Verdauungssystem eine Pause, was zu einer verbesserten Darmgesundheit und Verdauung führen kann. Es kann auch dazu beitragen, Symptome wie Blähungen und Sodbrennen zu reduzieren.

Verbesserte kognitive Funktionen:
Viele Menschen berichten, dass sie während des Fastens geistig klarer und fokussierter sind. Dies könnte auf die Stabilisierung des Blutzuckerspiegels und die Verbesserung der Gehirnfunktion zurückzuführen sein.